Erster Produktionstag: Pandora – Hope – Love
Heute
haben wir zum ersten Mal gemeinsam an/mit/über/in – das wissen wir auch
noch nicht so genau – Clara Lärm gearbeitet. Ausgehend von der „Büchse
der Pandora“ – und der Absurdität dieses Begriffs (ich meine, jetzt mal
ehrlich: Griechenland, Antike und Büchse? Dosenöffner gab´s ja wohl noch keine. Wikipedia sagt, es ist ein Übersetzungsfehler. Aber ich schweife ab...) – haben wir verschiedene Ideen und Skizzen gefertigt.
Am Ende haben wir uns für eine entschieden: Inspiriert von Robert Indianas
„LOVE“ Bildern, von denen es auch eine „HOPE“-Variante gibt (ich bin zu
faul, das alles zu verlinken, guckt´s im Zweifelsfall selber nach -
steht außerdem auch bei Wikipedia.
Jedenfalls: HOPE) und der Hoffnung, die in der Büchse der Pandora
zurückbleibt, haben wir zwei Bilder gefertigt, die zusammen Pan(a) Dora
ergeben und die sich auf verschiedene Arten kombinieren lassen. Die
Bilder sind noch nicht fertig, darüber sind wir uns einig. Wo es hingeht
(Anordnung im Raum? Besprühen? Texte drüber und drauf schreiben?)
überlassen wir mal getrost dem kreativen Fluss.
Aber eins ist klar. Clara Lärm steht erst am Anfang. Bald geht’s weiter...
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